Ergebnisse der Projektwoche 2024

Die Woche des sozialen Engagements der 10e

Wir, die Klasse 10e, waren am Montag, den 22.04.2024 in der Bundesgeschäftsstelle der BUNDjugend. Der Standort dieser Bundesgeschäftsstelle liegt in der Kaiserin-Augusta-Allee 5, 10553 Berlin. Wir haben einen Workshop zum Freiwilligen Ökologischen Jahr gemacht. Es waren vier freiwillige von der BUNDjugend da, die sich zuerst alle selbst vorgestellt und uns durch den Tag geführt haben.

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Projektwoche des Geschichtsleistungskurses 12

Der Geschichtsleistungskurs 12.8 erlebte in der Projektwoche eine Vielzahl an spannenden Aktivitäten, die einen Rückblick auf eine ereignisreiche Woche ermöglichen.

Montag besuchten wir den Friedhof der Märzgefallenen in Berlin Friedrichshain. Das Semester steht ganz im Zeichen der Revolution von 1848.

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Die Projektwoche des LK Geographie, Klasse 12.7

In unserer Projektwoche haben wir verschiedene Tagesexkursionen gemacht, die jeweils verschiedene Themenschwerpunkte hatten.

Am Montag besuchten wir das Wasserwerk Beelitzhof in Zehlendorf. Als wir das Wasserwerk betraten, wurden wir von einem freundlichen Guide begrüßt, der uns durch die verschiedenen Stationen des Wasserwerks führte. Wir begannen unsere Tour in der Steuerzentrale des Wasserwerks, wo wir einen Einblick in die Überwachung und Steuerung des gesamten Prozesses erhielten. Von hier aus wurden alle Aktivitäten koordiniert, um sicherzustellen, dass das Wasser effizient und sicher zu uns gelangt.

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Die Gutenberg-Tage der 9d

In unserer Projektwoche zum Thema „Demokratie – Das bist du“ haben wir uns verschiedene Orte angeschaut, die uns die Funktionsweise und die Bedeutung der Demokratie nähergebracht haben. Wie haben aber auch erfahren, was es bedeutet, keine demokratischen Rechte zu besitzen. Wir besuchten die Gedenkstätte Hohenschönhausen und das Abgeordnetenhaus. Dann ließen wir uns aber auch künstlerisch durch eigene kleine Projekte zum Thema „Demokratie“ inspirieren.

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Unsere Woche im Zirkus – Projektwoche der 7a

Bei bester Laune und auch etwas neugierig haben wir uns am vergangenen Montag vor dem Zirkuszelt des Zirkus Cabuwazi in Hohenschönhausen getroffen. Im Verlauf der Woche haben wir die netten Trainer:innen Carla, Paula, Santi, Tom, Greta und Mia kennengelernt. Der erste Tag begann mit einer Runde Kennenlernspiele …

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Zirkuswoche der 7d
Die Klasse 7d hat heute noch einmal für die morgige Aufführung trainiert und geprobt.
In dem Zirkusprojekt gibt es die Disziplinen Tuchakrobatik, Kugellaufen, Bodenakrobatik und Hula-Hoop. Zuerst hat jede Gruppe für sich alleine trainiert. Nach der Mittagspause wurde einmal die komplette Aufführung geprobt. Die Probe verlief schon sehr gut.

 

Zirkus Cabuwazi Marzahn mit Klasse 7b und e

Am ersten Tag durften wir alle Kategorien ausprobieren, die es gab. Da wäre einmal die Akrobatik, verbunden mit Comedy, Zaubern, Trapez, Seilspringen, Kugellauf,  Vertikal Tuch und Trampolin. Am Schluss setzten wir uns hinter den jeweiligen Lehrer der Kategorie und dieser notierte uns auf einer Liste.

Am Dienstag trafen wir uns um 9:00 Uhr in der Übungshalle. Für manche war es ein langer Weg zum Zirkus, weswegen sie eher weniger Lust hatten zu kommen, aber zum Schluss hat es doch allen Spaß gemacht. Erst einmal mussten sich die zwei Klassen in die kleinen Umkleidekabinen quetschen und machten dann alle zusammen eine lustige Aufwärmung. Alle waren aufgeregt, weil sie wussten, es geht gleich los. Nun teilten sich alle das erste Mal in ihre Gruppen auf.

Bei Akrobatik war niemand aus unserer Klasse, dafür waren beim Zaubern gleich vier, die am Dienstag erste kleine Seiltricks, aber größtenteils die zwei großen Illusionen probten. Die Illusionen fielen nicht immer leicht, weil dabei ein Zeitlimit  eingehalten werden musste. Einem der Schüler gefiel der Trick am besten, bei dem man sich von einem am Hals befestigten Seil mit einem Ruck befreien musste.

Am Trapez turnten drei unserer Klassenkameraden,  die die verschiedenen Übungen auf die Personen aufteilen. Dabei gingen sie nach Gewicht und Größe. Sie machten unter anderem die Pyramide, den Engel und das Faultier.

Beim Seilspringen waren  sechs Jungs, die am Dienstag größtenteils mit dem großen Seil übten.

Beim Kugellauf waren vier Mädchen, welche am ersten Probe-Tag kleine Übungen machten wie im Kreis drehen oder aufsteigen. Wenn man ganz frisch auf die Kugel gegangen ist, taten die Beine immer weh, aber nach und nach ging es besser.

Elegant befanden sich am Vertikaltuch vier Schülerinnen aus unserer Klasse. Am Dienstag verteilten sie die Übung auf die Schüler und diese konnten dann Proben. Das Festhalten und hochziehen war sehr anstrengend, weil es viel Kraft beanspruchte.

Beim Trampolin befanden sich fünf Jungs aus unserer Klasse. Sie übte die Ausführung bestimmter Sprünge wie zum Beispiel durch den Hula-Hoop-Reifen zu springen, oder auf verschiedene Weisen über einen Kasten.

Etwa um 11:00 Uhr hatten wir immer eine Frühstückspause. Danach übten alle fleißig weiter. Manche mit Blasen an  de  Händen, andere mit müden Beinen. Nach dem Training spielten wir gegen die andere Klasse eine Runde stilles Schach, was wir gewannen, weil sie keine Leute/Spielfiguren mehr hatten. Natürlich war es da mit der Stille schnell vorbei. Die Verabschiedung verlief mit einem schnellen Bum- Bum- Klatsch , Bum-Bum-Tschüss. Dann hatten wir den ersten Trainingstag hinter uns. Fröhlich traten wir den Heimweg an und waren schon gespannt, auf den nächsten Tag, beim Zirkus Cabuwazi Marzahn.

 

Die Projektwoche über Fast Fashion an der Gutenberg-Schule (11D)

In der spannenden Projektwoche zum Thema Fast Fashion vom 22. bis zum26. April an der Gutenberg-Schule durften wir Schüler:innen der Klasse 11 D unser Interesse und unsere Neugierde im Rahmen eines selbst erarbeiteten Workshops unter Beweis stellen. Unter der Leitung unseres motivierten Klassenlehrers Herrn Schleicher tauchten wir tief in die Welt der Mode ein und lernten dabei eine Menge Neues.

Von Anfang an waren die Schüler:innen voller Begeisterung bei der Sache. In Gruppenarbeit setzten wir uns intensiv mit den Auswirkungen der Fast-Fashion-Industrie auf Umwelt, Arbeitsbedingungen und die Gesellschaft auseinander und erarbeiteten einen 30-minütigen Workshop für die restliche Klasse. Dabei wurde nicht nur über Probleme diskutiert, sondern es wurde auch nach Lösungsansätzen gesucht.

Darüber hinaus gab es am Freitag einen Workshop zum Thema Rechtsextremismus, der uns neben unserem Bereich der Fast-Fashion-Welt auch über diese politische Ideologie aufklärte. Der Austausch mit einer Expertin aus der Demokratie-Bildung war äußerst inspirierend und erweiterte unseren Horizont.

Die Projektwoche war nicht nur lehrreich, sondern hat auch gezeigt, wie wichtig es ist, sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen. Durch das Engagement der Schüler:innen und die Unterstützung von Herrn Schleicher wurde die Woche zu einem vollen Erfolg.

Der Einsatz unserer Schule hat dazu beigetragen, dass die Projektwoche zum Thema Fast Fashion zu einem tollen Erlebnis wurde und uns alle dazu inspiriert hat, Verantwortung für unsere Umwelt zu übernehmen.